About

Ein großes Hallo an alle Leser, die ihren Weg hierher gefunden haben. Damit ihr wisst, mit wem und vor allem was ihr es zu tun habt, möchte ich mich an dieser Stelle erst einmal vorstellen. Mein Name ist Susanne, ich bin Studentin der Angewandten Medienwissenschaften im 8. FS an der Technischen Universität Ilmenau und dies hier ist mein erster Blog. Wie komme ich also darauf hier auf einmal munter los zu bloggen? Dafür gibt’s natürlich einen Grund und in  meinem Fall liegt dieser in dem Fach “Digitale Kommunikation“.

Digitale Kommunikation

Schwerpunkt des Faches ist es, sich mit einem selbstgewählten Kommunikationsprozess kritisch auseinander zu setzen, wobei hier natürlich von computervermittelter und digitaler Kommunikation die Rede ist.  Darüber hinaus sollen bestehende digitale Kommunikationsangebote kritisch reflektiert und hinterfragt werden, was in meinem Fall in einer umfangreichen Analyse geschehen wird. Hinterfragt werden soll vor allem, welche Charakteristika erfüllen die einzelnen Kommunikationsprozesse erfüllen und worin genau die Chancen und Risiken ihrer Verwendung liegen? Damit das hier aber keine theoretisch und auch sterbenslangweilige Hausarbeit wird, werde ich im Verlauf meiner Überlegungen, ein praxisnahes Fallbeispiel (später auch Case-Study genannt), bearbeiten.

 

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(Quelle: Eigene Darstellung)

 

E-Portfolio und E-Learning Community

Um die Aufgabe zu bearbeiten habe ich einen Blog angelegt, der als E-Portfolio fungieren soll. Auf diese Art und Weise, kann ich eigene Erkenntnisse und Reflektionen sowie Kommentare und Anregungen meiner Leser dynamisch in meine nächsten Überlegungen und damit Beiträge einfließen lassen. Das E-Portfolio funktioniert also als eine Art Lerntagebuch und dokumentiertmeinen eigenen Lernprozess.  Darüber hinaus bringt es einige wesentliche Vorteile mit sich (vgl. Bernhardt & Kirchner 2007). Victoria hat dem Thema E-Portfolio einen extra Absatz gewidmet, der sehr gut erklärt, wozu so ein Portfolio genutzt werden kann. Nicht zuletzt kann ich euch auch das bei ihr eingebundene Video wärmstens empfehlen.

–       Förderung von Querschnittkompetenzen

–       Ganzheitliche Erweiterung des Lernprozesses

–       Einfach Dokumentation und Verwaltung der Inhalte

–       Flexible Zugänglichkeit

 

Damit der Lernerfolg so groß wie möglich ist, haben wir uns in einer sogenannten Learning-Community zusammengeschlossen. Innerhalb dieser Community werden wir uns gegenseitig konstruktive Anregungen geben auf Grundlage derer wir unsere Lernprozess weiter entwickeln können. Meine Community könnt ihr hier kennenlernen.

Welches Anwendungsbeispiel ich mir herausgesucht habe und worum es konkret in meinem Blog gehen soll, könnt ihr in meinem ersten Blogpost lesen.

Bitte kommentiert auch immer fleißig und scheut euch nicht, mir eure Fragen zu stellen. Falls ihr sonst noch Einfälle, Anregungen, aber auch Kritik habt, wie man das Thema noch anders aufziehen kann, dann lasst es mich wissen. Ich freu mich auf euch 🙂

PS: Ein Überblick über alle meine Quellen wird es hier geben.

 

Quelle:

Tu-ilmenau.de. Abgerufen am 3. Mai 2014 von http://www.tu-ilmenau.de/en/institute-of-media-and-communication-science/programs-courses/courses/archive/courses-winter-semester-201112/7-fachsemester-bachelor/digitale-kommunikation/

Bernhardt, Thomas / Kirchner, Marcel (2007): E-Learning 2.0 im Einsatz: „Du bist der Autor!“ Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster. Boizenburg, vwh-Verlag. Abgerufen am 3. Mai 2014 von http://elearning2null.de/learnmedia/Bernhardt-Kirchner_E-Learning-2.0-im-Einsatz.pdf

 

Bildquelle:

natcom.org Abgerufen am 3. Mai 2014 von http://www.natcom.org/uploadedImages/CommunicationCurrents_Articles/Volume_7/bigstock-Communications-607298.jpg

 

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