Abschlussreflektion

Liebe Leser,

wie schaut nun also mein Feedback zur Zusammenarbeit mit meiner learning-community aus und was hat mir der Blog für meinen eigenen Lernprozess gebracht? Aber fangen wir erst einmal von vorne an. Ich kann gerade einfach nur Wow sagen und bin selbst überrascht, dass ein Semester voller Bloggen so schnell vergangen ist. Jetzt werde ich fast ein bisschen wehleidig, denn wusste ich zu Beginn noch nicht, was eigentlich genau meine Aufgabe ist und wie ich mich ihr nähern sollte, so finde ich jetzt, dass ich mich eigentlich ganz gut geschlagen habe. Zuerst hatte ich ja eher ein größeres Problem damit, in dieses Internet zu Bloggen und das so öffentlich, aber mittlerweile machte mir das wirklich sehr viel Spaß.

 

WordPress

Ich habe mich zuvor noch nie mit WordPress beschäftigt und wirklich viel gelernt. Sei es, dass man sich miteinander verknüpfen kann oder aber Pingpacks setzen kann (bis vor einem halben Jahr kannte ich hierfür noch nicht einmal das Wort). Das alles hat mir so viel Freude bereitet, dass ich versucht habe dies auch in meine einzelnen Posts einfließen zu lassen, also z.B. indem ich eine Infografik gebaut oder eine animierte gif Grafik eingefügt habe.  Mir war es immer wichtig, dass die Inhalten nicht „zu trocken“ rüberkommen und ich hoffe, dass mir das gelungen ist.

 

Learning Community

Diese Art der Zusammenarbeit in einer Learning Community war mir vorher vollkommen fremd und hat daher zu Beginn einige Fragen aufgeworfen. Natürlich hat jeder in der Community ein eigenes Thema bearbeitet, nichtsdestotrotz, gab es immer wieder Überschneidungen, Anregungen, Denkanstöße oder Ergänzungen zu verschiedenen Themenschwerpunkten. Ich denke da vor allem an das Thema Theorie und Definitionen zurück. Da es fast unmöglich ist, alleine alles abzudecken, nutzten wir hier zahlreich verschiedenste Vernetzungsmöglichkeiten. 

Ein großes Dankeschön geht daher an meine Community. Es hat echt Spaß gemacht, mit euch zusammenzuarbeiten!

Danke für zahlreiche Kommentare, Input und Diskussionsanregungen, die ich versucht habe, weitestgehend zu beantworten oder aber in meine weiteren Posts einzuarbeiten. Es ist immer schön, neue Denkanstöße zu bekommen. Dies ist einer der Punkte, die mir am Bloggen besonders gut gefallen haben, dass man Gedanken, Themen und Denkanstöße z.B. sehr gut über Verlinkungen miteinander vernetzen kann.

 

Erkenntnisse

Zu Beginn wollte ich in meinem Fazit eine abschließende Handlungsempfehlung geben, habe dann aber im Verlauf des Schreibens bemerkt, dass es für den Leser angenehmer ist, das Fazit gleich am Ende jedes Blogposts vorzufinden. Somit spart der Leser Zeit und die Erkenntnisse befinden sich dort wo sie hingehören – nämlich direkt hinter die Analyse. Aus diesem Grund, werde ich es mir jetzt sparen, hier noch einmal alle Handlungsempfehlungen aneinanderzureihen und bitte euch, dafür in die jeweiligen Posts zu schauen.

Vielleicht sei nur soviel gesagt: Insgesamt hat es DaWanda verstanden, seine Kunden über die verschiedenen Online-Instrumente  hinweg unter Berücksichtigung derer spezifischen Eigenschaften, anzusprechen. Auf dem ein oder anderen Kanal gibt es allerdings noch Potenzial, dass es in Zukunft auszubauen gilt (z.B. höhere Integration interaktiver Inhalte auf der Website). Schade ist auch, dass ich nicht noch mehr Kanäle (z.B. google+, Pinterest und Instagram) untersuchen konnte, allerdings hat das Franzi schon so passen formuliert: “ sonst müsste ich meinen Blog noch mindestens zwei Semester lang weiter führen!“ (Töpfer, 2014). 🙂 Wie Franzi, hat es auch mir Freude bereitet, mir ganz alleine einen Themenschwerpunkt auszusuchen und mich hier frei entfalten zu können, das hatten wir so in der Uni noch nicht zu oft. 🙂

Ich danke euch, für eure rege Teilnahme und hoffe, es hat euch auch ein bisschen Spaß gemacht.

Seid alle umarmt.

 

Allerliebst,

Suse

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Ein Gedanke zu „Abschlussreflektion

  1. […] das meine Analyse jetzt schon vorüber ist. Dann bleibt gespannt auf meinen letzten Blog, die Abschlussrefklektion, indem ich abschließend, den ganzen Lernprozess etwas reflektieren […]

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